Leilani was invited to a sleepover, and Sunday everyone met at the beach for fun in the sun
Just before the dogs ran away and really scared us by crossing the road and disappearing in unknown forest. They were gone for over 10 minutes
An added bonus – we met Richard who adopted Tiny and renamed her to Coco. I drove her to Kilauea the next morning.
Month: March 2017
The Ala loa, the long trail around the island is being closed in many locations by private landowners who don’t know about it or don’t respect the ancient traditions of Hawaii, here we were at Facebook’s Zuckerberg’s property joining the Hawaiians who demand the trail to be reopened.
just a really nice garden next to Zuckerberg’s land
Zuckerberg’s wall is another contented issue, to us it looks nice and tasteful, they even curved it around coconut trees but lots of people claim it is too high and obstructs ocean views or is an eyesore…
Jim was the first to arrive on Kauai, a week later Rosemary and Jeanne joined him
There are 2 kinds of crab hunters:
Leilani’s new pottery
We gave our trampoline to Claus and Karla, as we really don’t have the space in our small yard. It was put to good use right away.
This is an essay about wolves, by Leilani (even posted by Leilani)
Der Graue Wolf (Canis lupus lupus)
Geschrieben von Leilani
Der Graue Wolf lebt in Nordamerika, Asien, Kanada, Europa und ein kleines bisschen an der Grenze Afrikas . Vor der Entwicklung von Land- und Weidewirtschaft war der Wolf das am meisten verbreitetste Landsäugetier der Erde. Man konnte ihn weit bis hinunter in Afrika finden. Der Wolf war womöglich das erste domezierte Tier (Hunde stammen vom Wolf ab).
Der Graue Wolf ist das größte Raubtier der Familie der Hunde. Er misst bis zu 1.97 m von der Schwanzspitze bis zur Schnauze und wiegt zwischen 18 und 80 kg. Sein grau-brauner Pelz tarnt ihn wenn er in einem Wald ist. Sein Fell kann aber auch andere Farben haben wie weiß braun und schwarz je nachdem wo er lebt.
Wölfe leben oft in Familienverbänden auch Rudel genannt. Ein Rudel besteht oft aus einem Elternpaar, ihren Kindern, den Enkelkindern und so weiter.
Die Ernährung von vielen Wölfen besteht hauptsächlich aus größeren Huftieren wie Rehe, Rentiere Caribou oder Bisons. Sie fressen aber auch kleine Tiere wie Hasen. Die Größe der Tiere hat viel mit der Größe des Rudels zu tun. Fünf Wölfe können nämlich nicht alleine einen ganzen Bison erlegen. Auch wenn sie es schaffen, würde noch die Hälfte des Bisons übrig bleiben.
Ein Muttertier hat 5-6 lebende Junge. Die ersten Wochen ihres Lebens haben die Jungen ihre Augen geschlossen.
Der Arktische Wolf ist einer der vielen Unterarten. Er lebt im Nord-Westen Amerikas und ist sehr groß. Sein Fell ist normalerweise weiß, grau oder schwarz. Ein anderer Wolf der im Norden Amerikas lebt, ist der Timberwolf. Er wird auch Nordamerikanischer Grauwolf genannt .Sie sind langbeinig und haben eine Färbung die der des Grauwolfs ähnelt, deswegen der Spitzname Nordamerikanischer Grauwolf. Mit 18-20 kg ist der Arabische Wolf die kleinste Wolfsart. Der kleine Wüstenbewohner hat ein dünnes Fell und große Ohren. Leider ist er stark bedroht. Hoch im Norden lebt der Polarwolf. Er hat langes weißes Fell und wird oft mit dem Arktischen Wolf verwechselt. Er unterscheidet sich aber durch seine kleinen rundlichen Ohren und sein Fell. Es kann nämlich schmuzigweiß oder cremeweiß sein.